作为 2024-05-02 15:23:22

Gabriel Puig Roda

Lot 63
Am Schwanenteich
Öl auf Holz

36.4 x 15.9 cm

Lot 63
Am Schwanenteich
Öl auf Holz
36,4 x 15,9 cm

估计:
€ 4.000 - 5.000
拍卖: -2 天

Karl & Faber Kunstauktionen GmbH

城市: Munich, Germany
拍卖: 17.05.2024 13:00 拍卖时间
拍卖编号: 324
拍卖名称: Alte Meister & Kunst des 19. Jahrhunderts

拍品信息
Gabriel Puig Roda (1865 Tírig/Spanien – Vinaroz 1919) – Am Schwanenteich. Öl auf Holz. (18)94. 36,4 x 15,9 cm. Unten links signiert und mit Ortsangabe datiert „Roma 94“. Verso betitelt. Gerahmt.

Öl auf Holz. (18)94. 36,4 x 15,9 cm. Unten links signiert und mit Ortsangabe datiert „Roma 94“. Verso betitelt. Gerahmt.

Öl auf Holz. (18)94. 36,4 x 15,9 cm. Unten links signiert und mit Ortsangabe datiert „Roma 94“. Verso betitelt. Gerahmt.

Gabriel Puig Roda, aufgewachsen als Sohn einfacher Bauern in einem Vorort Valencias, tat sich nach seinem Kunststudium insbesondere als Genremaler hervor. Hier zeigt er drei Damen in traditioneller spanischer Tracht, wie sie in einem Park versuchen, Schwäne mit Futter anzulocken. Zwischen ihnen steht auf einem Postament eine Skulptur Heras, zu erkennen an ihrer züchtigen Kleidung, bestehend aus dem aufgeschürzten Chiton sowie der königlichen Kopfbinde. In den Händen hält sie als Symbol ihrer Herrschaft das Zepter sowie eine Opferschale (Patera). Möglicherweise ist Hera, ihres Zeichens Göttin der Ehe, als Anspielung auf den Leda-Mythos gedacht. Ihr Gatte (und Bruder), der Göttervater Zeus, war bekanntlich ein Schwerenöter und hatte viele Affären, aus denen zahlreiche außereheliche Kinder hervorgingen.
Lot Details
Gabriel Puig Roda (1865 Tírig/Spanien – Vinaroz 1919) – Am Schwanenteich. Öl auf Holz. (18)94. 36,4 x 15,9 cm. Unten links signiert und mit Ortsangabe datiert „Roma 94“. Verso betitelt. Gerahmt.

Öl auf Holz. (18)94. 36,4 x 15,9 cm. Unten links signiert und mit Ortsangabe datiert „Roma 94“. Verso betitelt. Gerahmt.

Öl auf Holz. (18)94. 36,4 x 15,9 cm. Unten links signiert und mit Ortsangabe datiert „Roma 94“. Verso betitelt. Gerahmt.

Gabriel Puig Roda, aufgewachsen als Sohn einfacher Bauern in einem Vorort Valencias, tat sich nach seinem Kunststudium insbesondere als Genremaler hervor. Hier zeigt er drei Damen in traditioneller spanischer Tracht, wie sie in einem Park versuchen, Schwäne mit Futter anzulocken. Zwischen ihnen steht auf einem Postament eine Skulptur Heras, zu erkennen an ihrer züchtigen Kleidung, bestehend aus dem aufgeschürzten Chiton sowie der königlichen Kopfbinde. In den Händen hält sie als Symbol ihrer Herrschaft das Zepter sowie eine Opferschale (Patera). Möglicherweise ist Hera, ihres Zeichens Göttin der Ehe, als Anspielung auf den Leda-Mythos gedacht. Ihr Gatte (und Bruder), der Göttervater Zeus, war bekanntlich ein Schwerenöter und hatte viele Affären, aus denen zahlreiche außereheliche Kinder hervorgingen.
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